
„Das Internet muss weg“ von „Schlecky Silberstein“
Liebe Leserinnen und Leser, und vor allem: liebe Eltern!
Jedes Jahr warten sehr viele Menschen auf meine Empfehlung, was denn den lieben Kleinen (also Kindern im Alter zwischen 2 und 14 Jahren) zum Weihnachtsfeste zu schenken sei. Die Geschäfte sind wieder einmal prall gefüllt mit unsinnigen, meistens sogar schwachsinnigen Spielwaren. Selbst Kinderbücher enthalten Schriften und bildliche Darstellungen, bei denen sich jedem normal denkenden Menschen der Magen umdreht. Oftmals wird Gewalt, schwarze Magie und Sexualität beschrieben, obwohl doch schon in alten Zeiten bekannt war, dass solche Inhalte einen verrohenden Einfluss auf den kindlichen bzw. jugendlichen Geist haben.
Deshalb heißt es für das Weihnachtsfest 2019: GAR NICHTS SCHENKEN! Kinder und Jugendliche brauchen nichts, denn es fehlt ihnen an nichts.
Wie aber den Heiligabend und die beiden Weihnachtsfeiertage verbringen, wenn man auf Kinder aufpassen muss? Ganz einfach! Lesen Sie den Heranwachsenden aus dem Armutsbericht 2019 vor (hier den Mauszeiger hinführen und dann klicken)! Da werden die jungen Menschen sehr staunen, wie gut es ihnen eigentlich geht.
Kindern ab 17 Jahren könnte man das Buch „Das Internet muss weg!“ von „Schlecky Silberstein“ schenken, obwohl das eigentlich ein unredliches Werk ist, weil es dem Leser vorgaukelt, es könnte auch einen verantwortungsvollen Umgang mit dem Internetz geben.
Sowas wäre doch nur möglich, wenn es ausschließlich löbliche Internetzseiten gäbe und wenn „soziale Medien“ wie „Facebook“, „Twitter“ und „Instagram“ von redlichen Menschen wie Herrn August Hohenmeiser, Ferdinand Schratmannsdörffer oder mir überwacht würden.
Ich wünsche Ihnen eine besinnliche Adventszeit und ein ruhiges, friedliches Weihnachtsfest! Beten Sie viel und bleiben Sie gesund!
Herzliche Grüße, Ihr Johannes Kaplan
Was soll ein Siebzehnjähriger mit einem Buch? Er könnte es höchstens einscannen und sich dann von einem Texterkennungsprogramm vorlesen lassen. Ansonsten ebenfalls frohe Weihnachten und alles, was sonst am Jahresende dazugehört.
Guten Tag! Ich bin ein ein Waisenkind und möchte mich für all die vielen schönen Geschenke bedanken die ich dieses Jahr dank Johannes Kaplan alle nicht bekomme!
Armes Bernielein, ich hab schon Tränen in den Augen weil du keine Geschenke gekriegt hast. Hoffentlich hat man dir als Weihnachtsfestmahl wenigstens eine rohe Kartoffel gegeben?
Was? Eine rohe Kartoffel zum Weihnachtsfeste? Das ist ja der reinste Gaumenschmaus und viel zu gut für den Bubdepp Bernd. Wir Nachkriegskinder bekamen früher einen lauwarmen Pfefferminztee als Getränk und als Mahlzeit durften wir den Teebeutel öffnen und den Inhalt rauslöffeln. So war das damals!
Wieder ein Jahr rum, Zeit zum danke sagen für die (meist) unterhaltsamen Blogartikel hier. Dann also frohe Weihnachten und auf neue redliche 12 Monate!
Frohe Weihnachten!
Das schönste Weihnachtsgeschenk ist und bleibt die Redlichkeit.