Mehrfach habe ich Sie, meine lieben Leserinnen und Leser, aufgefordert, an unsere Frau Bundeskanzlerin oder zumindest an die Abgeordneten unserer Volksvertretung zu schreiben.
Die Volksvertreter sollten ermuntert werden, kraftvoller gegen das oftmals ausufernde Verhalten der Jugend („Handy“- und Internetzmissbrauch, Rauchen, kurze Röcke usw.) vorzugehen. Natürlich auch gegen Kriminalität ganz allgemein. Ich weiß, dass sehr viele von Ihnen meiner Aufforderung nachgekommen sind.
Geschehen ist trotz alledem rein gar nichts. Viele fragen nach dem Warum. Im hiesigen Kommentarbereich wurde mehrfach der Verdacht geäußert, dass Politiker selbst unredlich seien. Da es auch Jugendliche gibt, die in den Parlamenten sitzen (z. B. für die GRÜNEN oder für die ostzonale SED), scheint ein solcher Verdacht nicht abwegig. Aber nicht nur Jugendliche sind unkeusch und kriminell, sondern auch Politiker im gesetzten Alter. Politiker, die zudem Mitglieder (vorgeblich) christlich gesinnter Parteien sind:
Die CSU kommt nicht zur Ruhe: Zwei Tage nach dem skandalträchtigen Abgang von Michael Brückner hat am Donnerstag Georg Schlagbauer alle Ämter niedergelegt. Der Bayerische Handwerkspräsident und CSU-Stadtrat steht in Verdacht, Drogen gekauft zu haben. Am Mittwochabend nahm die Polizei bei einer Razzia ein Münchner Bordell hoch, in dem Schlagbauer seine Drogen gekauft haben soll. Einen Tag zuvor hatte die Partei noch Brückners Sex-Affäre bedauert. Seehofer sagte: „Eine solche Sache betrübt die Menschen, ist doch klar, mich persönlich auch ungewöhnlich.“ (Focus-Zeitung)
Dass ausgerechnet Herr Seehofer „betrübt“ sein will, wundert mich sehr. Hatte er doch selbst mal eine „fröhliche Geliebte“, mit welcher er jahrelang Ehebruch betrieb und mit der er sogar ein uneheliches Kind in die Welt setzte!
Gegen den 51-jährigen Brückner ermittelt die Staatsanwaltschaft seit Anfang vergangener Woche wegen sexuellen Missbrauchs einer Jugendlichen. Am Dienstag erklärte er den Rücktritt von seinen Ämtern in der Partei und im Bayerischen Bauernverband, am Mittwoch räumte er über seine Anwältin ein, eine 16-Jährige für Sex bezahlt zu haben.
Wenn schon Mitglieder einer vorgeblich christlichen Partei sich so benehmen, dann kann man sich gut vorstellen, wie es anderswo bestellt ist. Ich werde jedenfalls nicht mehr vorschlagen, an die Bundesregierung oder an den Bundestag zu schreiben. Am besten wird es sein, wenn sich redliche Menschen ab sofort selbst zur Wahl stellen.
Ich kann dies leider nicht tun, da ich fälschlicherweise unter Betreuung gestellt wurde und weder über das passive noch über das aktive Wahlrecht verfüge.
Mit redlichen Grüßen
Johannes Kaplan

Warten diese unredlichen Frauenzimmer schon auf unsere Herren Politiker?
Wie viel Geld zahlt denn dieser Georg Schlagbauer für Sex? Können Sie mir außerdem seine Telefonnummer geben?
„da ich unter Betreuung gestellt wurde und weder über das passive noch über das aktive Wahlrecht verfüge.“
Und das ist auch gut so!
Wird man Sie eigentlich nie los?
>Wird man Sie eigentlich nie los?<
Nö.
„Reinhard Pfafpfeiffer“ ist nicht „Jon Baptist Erlenkötter“, Bubi.
Pfarrpfeiffer ist REINHARD PFAFFENBERG- das sollte man sich doch schon denken können… Der versucht nur noch mehr licks bei Google abzugreifen, um seinen blödsinnigen „Redlichen Heimseiten“ damit als Werbeträger interessant zu machen..
Und „Jon Baptist ewrlenkötter“ ist ein italienischer Ferkelfilmchen- Darsteller- das kann ich beschwören. Ich habe so um 1980 für Alois Brummer gearbeitet- ich war jung und wollte nach oben, und da habe ich auch für Brummer Pornofilme vertont. Und da spielte ein Italiener mit, der dem dauergeilen blonden Hengst aus Schweden mimite und sich „Jon Baptist Erlenkötter“ nannte- das hielt ein italienischer geistiger KLeingärtner offenbar für einen typisch schwedischen Namen. Dabei wr der Knilch doof wie Brot und konnte wirklich n u r e i n s …
Finden Sie es nicht selbst ein wenig seltsam, einen Herrn im gesetzten Alter als „Bubi“ zu bezeichnen? Sie können mir glauben, auf die Wehwechen, die sich in der redlichen Reife einstellen, kann ich gut verzichten. Da möchte ich gern mal ein „Bubi“ sein.
Gut möglich, denn ich kenne keinen „Reinhard Pfafpfeiffer“.
„Nach oben“ haben Sie es dann ja leider nie geschafft.