Werte redliche Leserinnen, werte redliche Leser!
Vor einigen Wochen berichtete ich über eine Facharbeit, welche Prof. Dr. Anton Brunkeuter (Institut für Zellbiologie, Rüsselsheim) veröffentlichte. Darin beschrieb er die schrecklichen Folgen, welche der Konsum von sogenanntem Bubble Tea (der mit herkömmlichen Blasentee rein gar nichts zu tun hat!) nach sich zieht. Außerdem wies er nach, dass „Bubble Tea“ in chinesischen Atomkraftwerken hergestellt wird … und sofort nach der Einnahme zu nicht-reversiblen Hirnschäden führt.
Mein Beitrag führte zu einer heftigen Leserkontroverse. Der Verbraucherschutz in Deutschland würde derartiges gar nicht zulassen, und sogar das Renommee des Prof. Dr. Brunkeuter wurde in Frage gestellt. Die Forscherkollegen des Professors sahen die Angelegenheit jedoch etwas anders. Die Zeitschrift „Focus“ berichtete:
Die Chemikalien stünden im Verdacht, das Krebsrisiko zu erhöhen oder Allergien auszulösen, bestätigte das Institut für Hygiene und Umweltmedizin der Rheinisch-Westfälischen Technischen Hochschule Aachen (…). Wissenschaftler haben in neun Sorten des Trendgetränks Bubble Tea gesundheitsschädliche, verbotene Substanzen gefunden. Der ebenso bunte wie süße Bubble Tea könnte krebserregend sein.
Deutlich wurde auch, warum die Menschenversuche, die Prof. Dr. Brunkeuter an seinem Assistenten durchführte, äußerst fatale Ergebnisse nach sich zogen:
In allen Sorten fanden sie die giftigen Substanzen. In den Aromakugeln des Tees seien unter anderem Styrol, Acetophenon und bromierte Substanzen in nicht geringer Konzentration entdeckt worden. Die Stoffe sollen bei unsauberer Herstellung von Aromastoffen entstehen. Die Kugeln stammten von einem Großhersteller aus Taiwan.

Schwere Gehirnschäden durch sogenannten Bubble Tea!
Der Zivilcourage des Professors ist es zu verdanken, dass die Obrigkeit sich endlich zum Handeln veranlasst sieht:
Die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach prüft, ob der Anfangsverdacht einer Straftat vorliegt.
Zum Glück wurde dieser bizarre „Bubble Tea“ bisher nur von Kindern und Jugendlichen getrunken. Man mag sich gar nicht ausmalen, was geschehen wäre, wenn ältere oder sogar redliche Menschen davon gekostet hätten! Die Nobelpreisjury in Oslo sollte sich ernsthaft Gedanken darüber machen, Herrn Prof. Dr. Brunkeuter endlich jene Ehrung zukommen zu lassen, die ihm schon längst zugestanden hätte.
Es grüßt Sie redlich und herzlich:
Ihr Johannes Kaplan
In meiner Jugend war das einzige was wir außerhalb des Elternhauses zu uns nahmen die heilige Hostie beim Täglichen Gottesdienst. Dieses BUBUTEE-GESÖFF sollte sofort verboten und deren Dealer zur Verantwortung gezogen werden, paar Jährchen (Gangstersprache) Kanast würden denen das vergiften schon austreiben, die Geschäfte können dann geschloßen und in redlich Arztpraxen oder Bibelhandlungen umgewandlet werden. In ersteren können sich die (Gangstersprache) Kitz dann ihren ruhinierten Organhaufen zusammenflicken laßen. Hochachtungsvoll Charlie Faulbaum
„Man mag sich gar nicht ausmalen, was geschehen wäre, wenn ältere oder sogar redliche Menschen davon gekostet hätten!“
Ich liebe die kleinen Scherze, die Sie zur Erheiterung der redlichen Gemüter in Ihre Artikel einbauen! Als würde ein redlicher Mensch je dem absurden Gedanken verfallen ein derartig gottloses Getränk über seine redlichen Lippen zu lassen.
Die unlöblichen Kinder und jugendlichen Rabauken sollten noch viel, viel mehr von dem Atom-Blasentee trinken. Dann sind wir sie endlich los.
Omchen Bräsig, forder doch gleich dass die einen JUGENDstern tragen sollen du alte Hexe!
„Herr“ Böshild Hagedorn!
halten Sie gefälligst Ihren dümmlichen Rüpelmund sonst bekommen Sie meinen Regenschirm zu spüren Sie Dummkopf!
Herr Hagedorn,
Sie werden aufgrund des Verdachts von „Nazivergleichen“ verwarnt und dürfen bis zum 27.9.12 hier keine Kommentare mehr schreiben.
Mit strengem Gruß:
Johannes Kaplan
Schon manch alte Redliche Frau, gezeichnet und durstig durch die Diabetes hat sich dazu hinreißen laßen an ihr nicht bekannten Plätzen nach etwas zu trinken zu fragen, setzt man ihr dann etwas vor das mit Tee anfängt könnte die Damen, denkend es wäre ein löblicher Kamillentee mit einem hauch Milch schon mal daran genippt haben, natürlich setzt dann der Vergiftungsmechanißmuss ein, das Gesöff schmeckt ja wohl sehr süß und somit alles andere als Redlich. Aber für so jemanden der nicht mehr viel Strecke auf seinem Weg zum Herrn zurücklegen muss könnte dieser eine Schluck der letzte gewesen sein. Und zu Frau Oma Bräsig, vielleicht sind diese dicken Kinder dann ja noch gar nicht tot sondern müssen mit täglicher Blutwäsche am Leben gehalten werden. Dann besetzten diese Unholde die Therapieplätze die eigentlich für uns löbliche Rentner vorgesehen sind. So Gott Will der Arzt nicht ein einsehen hat und den Stecker frühzeitig zieht, hat dann ja keinen Sinn mehr bei unlöblichen Menschen ihr Leben künstlich zu verlängern. In Vorfreude des heutigen Abendgottesdienstes, Charlie Faulbaum
@Oma Bräsig
Da dürfen Sie sich aber auch nicht wundern, wenn Sie hier solche Sprüche vom Stapel lassen.
Pah da schreib ich gar nichts mehr. Da fehln dem Blog die besten Witze!
Lassen sie sich mal beim Arzt durchchecken, ich vermute eine aufsteigende Verkalkung bei ihnen! Herzlichst Ch. Faulbaum
Ein furchtbares Dreckgesöff!
Wer soll diesen Quatsch glauben?
Der angebliche „Prof. Brunkeuter“ taucht sauch auf der Seite „Anstand und Moral“ als „Masturbations- Experte(!) Dr. Luigi Mertens“ auf. Und dazu paßt seine gesäßhafte Visage auch perfekt.
Und sein Wasserträger Mürgler ist auch als „von Gumpenbrunn“ bekannt. Da bist du Betrügen aufgesesssen, lieber Hansi. Klar wie dicke Tinte, oder?
Und überhaupt dieser Blubberlutsch: Das Zeug sah aus wie Scheißhausreiniger, es roch wie Scheißhausreiniger und dürfte auch so geschmeckt haben. Kein Wunder, wenn es schon wieder vom MArkt verschwunden ist
mfg
#Dein Vetter
Metin Kaplan
PS: Und bevor ich es vergesse, Hansi: du kriegt´´st bald Gesellschaft in der Klapsbude. Ukog- Nos Takeuchi haben sie abgeholt. Der ist jetzt auch drinne.
Luigi Mertens und Professor Brunkeuter sind eindeutig zwei verschiedene Personen. Vielleicht sollten Sie sich mal eine neue Brille zulegen. Und der Niedergang des „Bubble-Tees“ ging in jenem Moment zurück, nach dem die aufklärerischen Artikel hier im Blog erschienen. Mein Vetter sind Sie gewiss nicht.
Wenn das keine Satire ist dann sterbe ich.