
Reinhard Pfarrpfeifer
Liebe Leser, liebe Leserinnen,
ein ehemaliger Internetzbenutzer, den ich aus alten Tagen kenne, ist Reinhard Pfarrpfeifer – ein Mensch, den ich lange Zeit für redlich hielt, mit dem mich viele Jahre einer vermeintlich redlichen Freundschaft verbanden. Er betrieb eine Heimseite, die auf den ersten Blick moralisch einwandfrei wirkte. Diese Heimseite existiert noch als Blaupause auf den Festplatten eines Internetz-Archivs. Eines Tages entpuppte sich Pfarrpfeifer als Verräter, der mir einen Dolch in den Rücken stieß. Natürlich nur in übertragenem Sinne.
Es begann damit, dass ich mir im Frühjahr des Jahres 2006 einen Ko-Moderator in mein wunderschönes Forum holte: den angeblichen Internetz-Psychologen Sigmund Mutznock, er schien mir vertrauenswürdig zu sein. Damals litt ich unter Kopfschmerzen und bösen Träumen und war froh, ein Faktotum gefunden zu haben, welches mir einfache Tätigkeiten abnehmen konnte.

Sigmund Mutznock
Ich ahnte nicht, welch falsches Spiel der Unhold trieb: es handelte sich um einen Hochstapler und Intriganten, der gemeinsam mit Pfarrpfeifer finstere Pläne schmiedete. Eine Weile erledigte er seine Arbeit als Ko-Moderator ordentlich, schimpfte aber plötzlich wie ein Rohrspatz über meine alljährlichen Spendenaufrufe. Mein Forum kostete mich immerhin 50 DM im Jahr, außerdem wollte ich mir auch mal eine Extraflasche Mineralwasser gönnen. Die Spenden sammelte ein wahrer Freund, der Regulator Hopfensprung, für mich ein.
Unter der Überschrift „Wo soll das alles noch hinführen?“ verfasste Mutznock eine Schmähschrift, er redete das Johannes Kaplan-Forum schlecht … bald würde es ein anderes, wirklich redliches Forum geben. Wohlgemerkt: das tat er öffentlich, in MEINEM Forum! Zur Krönung warf er mir vor aller Welt Augen seinen Posten als Ko-Moderator vor die Füße, während sich sich Pfarrpfeifer gleichzeitig weigerte, mir einen (versprochenen) kleinen Zuschuss zum Betrieb des Johannes-Kaplan-Forums zu überweisen.
Das war ein abgekartetes Spiel. Die beiden eröffneten nämlich daraufhin das Forum der guten Menschen, das ein großer Erfolg wurde. Mein eigenes Forum wurde hingegen immer unbeliebter, an manchen Tagen gab es nur zwei oder drei neue Einträge. Reinhard Pfarrpfeifer und Sigmund Mutznock hatten einen Plan ersonnen, der aufgegangen war! Zusammen mit Gründen, die ich an anderer Stelle aufgezählt habe, führte dieser „Schuss in den Rücken“ dazu, dass ich im Juni 2006 meine Heimseite und das Johannes Kaplan-Forum löschte.
Das Forum der guten Menschen überlebte mich nicht lange, es wurde einige Monate später geschlossen. Ich empfand eine große Genugtuung, als man mir das erzählte. Der Betrüger „Freiherr“ von Gumpenbrunn (der im Internetz seit Jahren sein scheinredliches Unwesen treibt!) eröffnete zwar ein sogenanntes „Ersatzforum der guten Menschen“, welches aber nur von einer Handvoll unredlicher Langweiler aufgesucht wird und völlig bedeutungslos ist. Bedeutungslos wurden auch Reinhard Pfarrpfeifer und Sigmund Mutznock. Mutznocks Machwerk ist spurlos verschwunden – so wie er selbst.
Wieder einmal hat die Redlichkeit gesiegt!
Mit redlichen Grüßen,
Ihr Johannes Kaplan!

Diese Pfarrpfeifer-Porträts sind angeblich 1999 und 2005 entstanden. Nur 6 Jahre und ein solcher Altersunterschied? Deutlich ist links am Mund der gefälschte Bereich (Viereck!) zu erkennen!
Nun weiss ich nicht, ob Sie der echte Herr Kaplan sind. Jedoch stellte sich die Situation für meinen Onkel anders dar. Den Nazi-Auftritten des „Herrn“ Altdorfer wurde in Ihrem Forum kein Einhalt geboten. Das war seitens meines Onkels nicht hinnehmnar und so verabschiedete er sich nach mehreren Versuchen einer Lösung aus dem Forum.
Abgesprochen war dies mit Herrn Dr. Mutznock nicht, zudem folgte nicht sofort das „Forum der guten Menschen“, sondern zunächst ein güldnes Forum seitens meines Onkels, das bis heute im Internetz zu finden ist. Das Forum der guten Menschen war der Not geschuldet, es gab zu der Zeit kein ernstzunehmendes Forum mehr.
Aus meiner Perspektive war die Trennung von Ihrem Forum gar nicht so persönlich gemeint, wie Sie sie genommen haben. Das Forum verwahrloste, Sie zeigten aus unserer Sicht kein Interesse mehr daran. Es wurde damit zunehmend unattraktiv, dort zu schreiben. Sie verschwanden eines Tages ganz aus dem Internetz, umso erstaunter wäre ich, wenn Sie das weitere Agieren meines hübschen Onkels überhaupt böse genommen hätten.
Letztendlich war es eine schöne Zeit, niemals hegten mein Onkel oder ich einen Groll gegen Sie, umso erstaunter bin ich über Ihren Blog-Eintrag.
Sofern Sie gar nicht der echte Herr Kaplan sind, gilt der obige Text als nicht geschrieben. Der echte Herr Kaplan könnte übrigens im Hintergrund seine Urheberschaft dieses Blogeintrags nachweisen.
Ist das klar?
Sehr geehrter Herr Erlenkötter,
wenn man einen älteren und redlichen Herrn anschreibt, beginnt man seine Rede mit einer Grußformel. Dass Sie sich dazu nicht in der Lage sehen, spricht weder für Ihre Manieren noch für eine vorhandene Redlichkeit.
Ich bin nicht in der Verlegenheit, beweisen zu müssen, der „echte Johannes Kaplan“ zu sein, so wie Sie nicht belegen müssen, der „echte Herr Erlenkötter“ zu sein. Falls Sie es sind, so sind Sie vermutlich mit dem Reinhard Pfarrpfeifer von damals identisch. Dafür sprechen auch die peinlichen Rechtschreibfehler in Ihrem Kommentar, sowie die Tatsache, dass Sie dessen elektronische Postadresse verwenden.
Ihre Behauptung, dass das „Forum der guten Menschen“ einer Not geschuldet gewesen sei, ist jedenfalls eine glatte Lüge. Dieses Konkurrenzforum war von langer Hand geplant und durchaus von Herrn Mutznock angekündigt, wie ich im Artikel ausgeführt habe. Auch Ko-Moderator Reinhard Pfarrpfeifer stimmte in diesen hässlichen Gesang ein. Ich kann das nicht belegen, da mir mein damaliger Heimrechner weggenommen wurde und ich ohnehin niemals Kopien des sehr, sehr umfangreichen Forums anfertigte. Von einem damals recht bekannten Metallhandwerker erhielt ich Lichtbilder, die den Herrn zeigten, der sich damals als Sigmund Mutznock ausgab. Mit dem offiziellen Porträtfoto bestand keinerlei Ähnlichkeit. Also nur Lug und Trug.
In einem gut besuchten Forum (mitunter 300 Beiträge pro Tag und mehr) kann es durchaus vorkommen, dass ein unpassender Kommentar ungeprüft stehenbleibt. Aber die von Ihnen behaupten „Nazi-Auftritte“ haben Sie sich eingebildet oder erfunden. Derartiges wurde im berüchtigten Beitrag „Wohin soll das alles noch führen?“ von Herrn Mutznock auch gar nicht beanstandet. Rechtsradikale Teilnehmer, die ja eher selten auftauchten, wurden sowieso gesperrt.
Dieses Blog hier, Herr Erlenkötter, ist für Menschen gedacht, die sich für die Redlichkeit interessieren. Das alles dürfte also nichts für Sie sein. Am besten, Sie ziehen sich in Ihr unredliches Echsen-Kutor-Forum zurück.
Die Diskussion mit Ihnen ist jedenfalls beendet. Weitere Kommentare von Ihnen werden gelöscht.
Mit redlichen Grüßen
Johannes Kaplan
Ey, Ihr könnt se doch echt ned mehr alle haben. Statt in Reinhards altem Forum wat zu schreiben und dazu noch ’ne Tasse jetzt echt mal leckeren schwarzen Kaffee zu genießen, tragt Ihr den Disput auf dat öde Blog hier? Schickt langsam, echt jetzt!
Werter Herr Kaplan,
der Herr Mutznock ist ein redlicher Mensch. Die ganzen Probleme lassen sich bei einen Glas Bordeaux lösen.
Grüssle M.M.
Liest sich eher wie von Dankwart geschrieben.
dankwart konnte gar nicht schreiben. der hat seine schmatz und grunzlaute in die tastatur gehustet
Und Kaplan konnte schreiben. Das hier ist alles abgeschrieben von früher, nix neues.
da kann ich nur sagen sauber, sauber dei Herren.
Jean Lück-Pikkah, da gebe ich dir ausnahmsweise mal recht, und du weist wie schweer mir das fällt.
Werter Herr Kaplan,
es ist immer wieder schockierend, wie sehr man sich in Menschen doch täuschen kann – und vor allem wie viele schwarze Schafe sehr lange unerkannt als vermeintlich weiße quasi “durchgehen”.
Natürlich ist es an der Zeit, dass wir – gerade angesichts der weltweiten Krise und Verwahrlosung – durch nichts zurückschrecken lassen (auch nicht durch falsche Freunde) und uns als eine redliche EInheit um die Rettun der Gesellschaft bemühen. Dabei dürfen wir uns durch nichts und niemanden entmutigen lassen, denn die Redlichkeit wird -letztlich- immer siegen, da nur sie ohne jeglichen Widerspruch existieren kann (im Gegensatz zum Bösen).
Sind die unredlichen Freunde erst mal aus der Mitte der ECHTEN Redlichen verbannt bleiben deren Schandtaten künftig nie mehr unerkannt! Heureka!
Viele redliche Grüße
A. Seth, Andreas Haug, Diethelm Hold, Dietram und Fritz Wörwag, Internetzkommissar Peter Wörmer
Werte Herren,
ich halte es für ein gutes Zeichen, dass von Herrn M. seit geraumer Zeit rein gar nichts mehr zu hören ist. Ja, dies scheint mir ein erneuter Beweis dafür zu sein, dass die Redlichkeit am Ende immer siegt.
Als ich den Artikel über M. schrieb, war ich noch sehr aufgeregt gewesen. Ich hätte beinah einen meiner berüchtigten Anfälle bekommen. Aber nun ist die Wut längst verflogen.
Dabei helfen mir auch die Tabletten, die ich hier im Pflegeheim bekomme. Man darf die Tabletten jedoch nicht kauen, dann schmecken sie sehr bitter.
Es ist nicht alles schlecht auf dieser Welt!
Mit optimistischen, redlichen Grüßen,
Ihr Johannes Kaplan!
Herr Johannes Kaplan vielen Dank für diesen Artikel. Ich bin froh dass Siegmund Mutznock endlich tot ist!
Bitte helfen Sie mir Herr Klapptstuhl, mein Bruder und ich lieben uns, auch sexuell im Bett, Sie verstehen schon, geht es total ab. Es ist der beste Beischlaf meines Lebens. WIr verhüten auch nicht, habe Angst das ich nun dumme Kinder bekomme, aussredemist es unredlich mit meinem Bruder zu schlafen, was kann ich nur tun?!
[…] auch Ausnahmen zu beobachten, beispielsweise die Fälle „Sigmund Mutznock“ und „Hertha von Hartenfels“. Beide Personen – obwohl längst dem Jugendalter entwachsen – […]
Nu mach man halblang, Hansi.
Erstens weiß jeder außer dir: „Pfarrpfeiffer“ war doch bloß eine Tarnadresse von P f a f f e n b e r g. Und bei dem ist auch nix mehr los.
Zweitens: Siggi Mutznock hat doch noch sein „Züschologie“ (so sagt man ja am Niederrhein)- Studium abgeschlossen und ist raus aus der Szene.
Drittens: Der größte Betrüger untter den Redlichen ist doch immer noch Adolar von Scheußlich genannt Gumpenbrunn.
Schön‘ Gruß
von Deinem Vetter
Metin Kaplan
„Das Brett“ haben die russischen Pornohändler wohl gecrackt.
Und das „ersatzforum der guten Menschen“ ist auch weg vom Fenster- da haben die redlichen Knabuben wohl mal wieder ausgetickt. Erst war „Ukog- Nos Takeuchi“ drin, und da sprangen sie schon ziemlich im Dreieck.
Und Anfang dieser Woche waren die jungen Herren wohl schon etwas nervös. Sie schrieben („schruben“) plötzlich alle wirres Zeugs, als wenn sie sich mit Oettinger angeknallt hätten und beschimpften sich gegenseitig als Nazis- schon lustig, wenn Faschos Faschos Faschos nennen, oder?
Und gestern abend oder heute morgen haben sie dann ganz ausgetickt und offenbar aus lauter Muffenrattern vor ihren eigenen Dummsprüchen das ersatzforum der guten Menschen abgeschaltet…
So kann das gehen, wenn man die Geister nicht mehr los wird, diie man gerufen hat!
Ihr Beitrag war im „Spam-Ordner“ einsortiert, wo ich ihn heute gefunden und freigeschaltet habe.
Im „Ersatzforum der guten Menschen“ wurde schon immer „wirres Zeugs“ geschrieben, das war jedenfalls stets mein Eindruck, wenn ich – was sehr selten vorkam – die Themen dort mal überflog. Geradewegs faschistische Ideologie hatte ich dort nicht entdeckt, weshalb es mir widerstrebt, den Begriff „Fascho“ hier zu lesen. Wenn sich dort aber Rechtsradikale dort breitgemacht haben zum Schluss, dann ist es nur gut, wenn das Forum deaktiviert wurde.
Herr Gumpenbrunn war ja mit dem Forum mehrmals umgezogen, und nun bei „Das-Brett.org“ lediglich Untermieter. Die Schließung wurde bestimmt über seinen Kopf weg entschieden.
„Benedikt Freiherr von Sankt Gumpenbrunn“ hat sein Pseudonym doch aus einem blödsinnigen „Bergdoktor“- Roman abgeschrieben!
Schön‘ Gruß
von
Deinem Vetter
Metin Kaplan
Hallo Hansi!
Reinhard Pfarrpfeifer gibt es doch gar nicht. Der ist nur eine Tarnadresse von „Jon Baptist Erlenkötter“, mit der er doppelte Sozialhilfe abzocken will.